Grau und schwer liegt die kühle Luft auf meiner Kleidung.
Während ich von Schatten zu Schatten haste, kondensiert mein Atem.
Zitternd bleibe ich stehen, um den herannahenden Lichtkegel an mir vorbeiziehen zu lassen.
Im nächsten Schatten halte ich. Das Feuer läßt den Tabak der Zigarette knistern. Ich zieh tief ein und spüre die Kälte durch meinen Körper ziehen.
Mit gesenkten Blick, entlang an den Häuserwänden, gehe ich meinen Weg weiter.
Die Schatten der Stadt hinter mir gelassen, betrete ich mit jedem weiteren Schritt mehr Dunkelheit. Bleibe stehen und blicke zurück. Schemenhaft zeichnen sich Konturen ab, die immer mehr in ein Grau verschwimmen.
Am Ende, blicke ich hinab. In den Mahlstrom meines Lebens.