Die Tage verrinnen, ohne das sie gelingen.

Gefangen im Strudel, dessen was da kommt.

Die Fassade bröckelt, wie altes Mauerwerk.

Zeit ist unerheblich, da sie nicht reichen wird.

Hinter der Tür, ein Blick auf Berge.

Schneebedeckte Gipfel, im Schatten des Sturmes.

Hinter der Tür, der Wald voller Gedanken.

Gedanken nähren, der Gipfel wächst.

Unverhofft ist es eine Kleinigkeit, die einen wissen lässt.

Zu wissen, dass Zeit…nur Zeit ist.

Zu wissen, dass Gedanken…geteilt werden.

Zu wissen, dass eine kleine Geste, die Hand ist, die einem gereicht wird.

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